Kuh, Seelenebene

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KUH YVONNE,
25.August 2011, e-mail an Gut Aiderbichl
Betrifft: YVONNE

Liebe Aiderbichler,
ich hab zuletzt am 16. mit Yvonne kommuniziert. Sie ist nicht nur höchst sensibel und intelligent, sondern sie liebt Schönheit fast noch mehr als Freiheit. (Letzere ist aber Voraussetzung für erstere).Vielleicht darf ich Ihnen deshalb raten, Yvonne nicht mit aufwendigen Aktionen zurückzuholen, sondern mit einem ganz einfachen Versprechen? Ich glaube, wenn Sie ihr zusagen, daß sie nach ihrer Rückkehr ins domestizierte Dasein regelmäßig in den Wald gehen darf, wächst ihre Bereitschaft zur Rückkehr deutlich.Vielleicht ist das überhaupt eine Option für die Tiere: Daß sie nicht nur auf langweiligen Weiden langweilig wiederkäuen, sondern auch einmal Erlebnisse haben dürfen.
Vielleicht könnte man ein Stück Wald abgrenzen und dem Weideland zuschlagen?

Ich kann mir gut vorstellen, daß der laut geäußerte Gedanke, daß Tiere nicht nur ein Recht zum Überleben, sondern zum LEBEN haben, der „starke Auftritt“ sein könnte, mit dem Yvonne zurück in Stall und Weide kommt.
Viel Glück Ihnen und allen Freunden aus dem Tierreich
Ihre Renate Susanne Bohlein-Klang
P.S: Wenn Yvonne inzwischen nicht schon „sichergestellt“ ist und Sie ihr das o.g. Versprechen geben wollen, dolmetsche ich in diesem Fall gern (und unentgeltlich) für Sie.
 
Kommunikation mit Kuh Yvonne,
16. August 2011, ca. 14 -15 Uhr
.Yvonne, warum bleibst Du so lang im Wald?

Ich bin so gern hier!
Findest Du genug zum Fressen und zum Trinken? Und wo schläfst Du denn?

Es gibt genug Wasserstellen und wohlige Kuhlen zum Liegen. Und es ist so wunderschön hier, so schön…Die Erde ist so wunderschön! Ich will hier nicht raus!
(Ich erzähle ihr, daß sie aber raus muß, weil bald Menschen kommen, die – ich zeig ihr entsprechende Bilder – herumschießen und sie verletzen, ja töten könnten. Dann sage ich ihr, daß sie zu den Menschen, die sie jetzt einfangen wollen, ruhig gehen kann, weil das gute, freundliche „Bauern“ sind, die sie mit ihresgleichen in Frieden leben lassen und gut versorgen werden. Darauf sie:
Ich bleibe aber lieber noch hier.
Wir verabschieden uns.
Ich  wechsle auf die Seelenbene. (S.E.)

Seelenebene

Wo ist  Yvonne  denn jetzt?Noch im Wald.Wie lange wirst Du sie  noch in der Freiheit belassen?

Solange, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Wovon machst Du  ihn abhängig?Sie wird  mit einem starken  Auftritt zu den Menschen  zurückkehren.Wirst Du solche Aktionen wie jetzt die durch Yvonne   noch öfters  machen?  

So oft wie nötig.

Und was   beabsichtigst Du damit?

Den Menschen  die Augen zu öffnen, ihnen die Intelligenz und den Freiheitswillen meiner Geschöpfe zu zeigen. Ich hab mit Yvonne geredet, sie  ist so begeistert  von der  Schönheit des Waldes, sie will  gar nicht raus.Alle meine Geschöpfe würden es vorziehen,  herumzustreifen und die Schönheit der Erde zu genießen.Das glaub ich! Ihr jetziges trostloses  Leben macht mich so  traurig… 

Ja, das ist es auch.

Wie wirst Du weiter vorgehen?Ich werde meine Geschöpfe mehr und mehr vom Planeten zurückziehen. Wie? Durch  Krankheiten und Seuchen oder  Geburtenrückgang? Aber das  ist ja schwer möglich, die Menschen züchten ja immer weiter…Auch  das. Es  werden immer weniger meiner Spezies hier leben.Möchtest Du den Menschenn etwas sagen? 

Ja, meine Geliebte. Meine Geschöpfe sind sehr sanftmütig und  freundlich – auch die Stiere.

Sie verteidigen  die Herde nur, sie greifen nicht an. Habt  Respekt  und Hochachtung vor der Größe ihres Dienstes. Ehrt sie. Dankt ihnen.
Lehrt Eure Kinder die  Achtung vor dem Leben. Ich verabschiede mich nun, sei gegrüßt!

Kann ich noch  etwas für  Dich tun?Bewahre  die Liebe im Herzen. Liebe und sei geliebt, das ist alles. (Mein Herz  klopft  laut und stark!) Danke! Warum sagst Du  das jetzt so ausdrücklich?Jetzt weißt, daß alles wahr ist, nicht wahr? (Lächeln)Ja,  danke! Das war wirklich eine große Hilfe!
(Mit diesem Herzpochen   WEISS ich immer,  daß ich in  Wahrheit  kommuniziere.)

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