Plankton, das „Grundnahrungsmittel der Meere“

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Plankton  Ende Feb. 2010(In der SZ  sehe ich  das Foto eines Planktons. Wie die Maus ist es  Grundnahrungsmittel für  unzählige  Lebensformen – und  dabei so  rührend zart und  wunderschön!  Ich verbinde mich mit ihm auf Seelenebene.)Ich grüße Dich  Schöpferseele des Plankton.

Sei gegrüßt, Geliebte.  Habe Dank, daß Du den Weg zu mir gefunden hast und  Dich mit mir nun verbindest in Liebe. Mögest Du gewärtig sein  meiner tiefen Dankbarkeit, mich in diese  Deine Umarmung der Emanationen  der göttlichen Liebe hineinzunehmen.Wie kommst Du darauf?Sei gewiß,  die tiefe Zärtlichkeit, die Du empfindest für  diese meine Schöpfung ist mir nicht verborgen geblieben.

So ist es: Ich bin bezaubert!  Das Geschöpfchen auf dem Bild ist so entzückend! Bitte, sag mir, welche Kraft bist Du auf dem Planeten?

Sei bedankt. Die Freude am Dienen, am Dienen  dem Leben ist es, die ich hier auf diesem Planeten in großer Bereitschaft immer wieder zum Ausdruck gebracht habe und zum Ausdruck bringen will.Aber ich habe  Herzweh, wenn Du das sagst – hat das etwas mit Dir zu tun?

Die Überlagerungen Deiner Projektionen sind es, die Du spürst, Geliebte. Es ist nicht möglich für ein in einen  menschlichen Körper inkarniertes Seelenwesen, sich gänzlich zu befreien von den Einflüssen der Prägungen einer menschlichen Vorstellungskraft. Es ist für Dich  eine große Schwierigkeit,  eine Hingabebereitschaft annehmen zu können, die auch  ohne die Wertschätzung und ohne jegliche Gegenleistung Dir vorstellen zu können, ohne gleichzeitig eine gewisse Art des Widerstandes in Dir aufzubauen.
Dies ist der  Unterschied von Dienen und Nicht-Dienen.

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