Fröttmaninger Kircherl bei München

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www.erdklang-muenchen.deFröttmaninger Kircherl –

Wesenheiten des Ortes

03. 10.09

Das  Fröttmaninger Kircherl ist angeblich die älteste Kirche Münchens, sie  wurde, wie so viele katholische Kirchen und Klöster,  über einem  alten   – vermutliche – keltischen Kultplatz  errichtet.   Ich begrüße die Wesenheiten, bevor ich den Friedhof betrete und bitte  um freundliche Aufnahme. Die spüre ich auch  sehr deutlich: Ich lächle und fühle Leichtigkeit. Daraufhin frage ich  nach  ihrer speziellen Kraft.    

Wir sind  die Freude an der Bündelung  einer für dich mit „unglaublich“ zu bezeichnenden  Macht. 

(Aha,  wieder einmal keine Einzelwesenheit, sondern  ein Konsortium!) 
Wohin bündelt ihr sie – anders gesagt: Wohin  richtet ihr sie?

Wir schicken sie zu unseren  Brüdern und Schwestern in  anderen Universen, um sie (wieder zu) stärken.

 (Ich bin irritiert.) Wem dient ihr damit? Schadet ihr damit  der Erde?! 

Wir dienen der gleichen Kraft  der Liebe wie du. 

Und welche Macht ist es, die ihr bündelt?

 Es ist eine große Macht, loszulassen, was nicht  mehr  gebraucht wird.


Könnt Ihr das bitte etwas Konkreter  definieren?
 

(Ich   übersetze  so etwas wie: „Was  nicht hierher gehört.“ 

Es geht also  energetisch  um eine Art von „Müll-Entsorgung“  und zwar nicht   direkt um Transformation, sondern um deren  Vorbereitung. Hier wird der Vorgang  auf den Weg gebracht.Interessant für Nicht-MünchnerInnen:
Fröttmanning war ein  Dorf, das  vollkommen  geschliffen wurde, um  für die  städtischen  Müllentsorgungsanlage  und das  einzige Windrad Münchens  Platz zu  schaffen. Einzig die Kirche wurde  nach erbittertem Ringen gerettet. Und  ihr „Duplikat“ – als  Skulptur, die in der Erde  versinkt –  erinnert an das versunkene Dorf. )  

Ich  segne den Platz und alle, die mit ihm verbunden sind.  

Die Antwort ist wieder  das liebevolle,  herzerhebende Lächeln. Der Friedhof ist so friedlich und schön – auch im Sinne von  zeitgemäß  schön gestaltet! – daß ich  gern hier  liegen  möchte.

Aktuell: Wölfin eines Auswilderungsprogramms

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(Hinweis: Es gibt auch Beiträge über  Tiger und Löwen in dieser Kategorie. Bitte  scrallen!) 

Wölfe

In den Bayrischen Wäldern   gibt es wieder  einige wenige Luchse, Biber,  Bären  und  Wölfe.  Sie setzen  sehr vorsichtig  ihre Pfoten wieder  in das Land,
in dem sie jahrtausendelang heimisch waren. Die Begrüßung  könnte herzlicher sein.

Nach  Bruno werden sie zwar nicht als „Problem“ bezeichnet, aber  sie werden  so empfunden. 
Dafür habe ich  durchaus Verständnis. 
Ich würde vermutlich auch einen Riesenschreck  bekommen, stünde mir Bruno II oder ein Wolf leibhaftig in freier Natur gegenüber.  Ich  möchte  auch  (trotz einiger wirklich zutiefst  herzberührender Kommunikationen mit Schlangen) keine  entwischte Boa Constrictor  in meiner Regenrinne finden und ich  stelle es mir auch nicht besonders toll vor, gemeinsam mit einem  geflüchteten  Alligator im Baggersee zu baden…

Einem „problem“freien  Zusammenleben steht  einfach die  Angst im Wege, die wir  alle, Tier und Mensch,  voreinander  haben. 
Fakt ist aber, daß die Tiere ihren Platz im globalen Leben wieder  einnehmen – vermutlich einnehmen MÜSSEN, damit  das irdische Leben wieder  regenerieren kann.

Ich denke, wir  wissen einfach  zu wenig über  unsere Tiergefährten – nicht einmal über die, mit denen wir täglich zusammen sind. Und noch weniger  Einblick haben wir in die Seelen  der  „wilden“
(also nicht domestizierten)  Tiere.   Zum Beispiel  assoziieren wir  „wild“  sofort  mit  „aggressiv“, „bedrohlich“, „für die  Gemeinschaft gefährlich“.  Unsere Reaktion ist Angst.
Die Tiere sehen das naturgemäß anders. So sagt zum Beispiel der Tiger auf die Frage: „Welche Kraft  bist Du im  irdischen  Zusammenleben?“
„Ich  schaffe und bewahre die Ordnung. Ich bin der Hüter der Ordnung.“ Aus aktuellem Anlaß also  ein, rund 2 Jahre altes

  Gesprächsprotokoll mit einer Wölfin 
zum Thema „Auswildern“

Ich rufe den Wolf, der mit  die berühmte Schirmherrin des Projekts (in Kanada) die  meisten Verbindung hat.  Ich grüße Dich, ich bin Renate Susanne. Willst Du mit mir reden?
(Schweres Herz, es tut unglaublich weh.)

Ich bin so traurig, ich möchte mit niemandem reden.

Warum bist Du denn so traurig, Lieber?

Ich habe so einen großen Kummer.

Möchtest Du mir sagen, was passiert ist?

Meine kleine … Tochter …. ist weg.

Bist Du eine Wölfin oder ein Wolf?

Eine Wölfin.

War sie dein einziges Kind.

Nein, ich habe drei. Sie waren alle wunderbar, aber meine kleine Tochter war die schönste…

(Ich sehe sehr vage, sehr dunkle Bilder von Holzverschlägen – Käfigen oder Fallen? und
Transportfahrzeuge, die sie wegfahren. Dahinter sehe ich die Wölfin als Geistwesen nachrennen.)

Waren sie noch Welpen oder schon groß?

Sie waren noch nicht fertig ausgebildet.

War die Frau (ich sende das Bild ) in der letzten Zeit bei Euch?

Sie kommt manchmal.

Liebst Du sie?

Nicht mehr.

Warum?

Sie war schuld daran, daß meine Kleinen weggekommen sind.

Hast Du die beiden anderen Kinder noch?

Nein, sind sind alle weg.

Hilft Dir Dein Rudel, trösten sie Dich?

Ja, sie sind lieb.

Kann ich Dir helfen?

Ich kann mir selbst nicht mehr helfen, so traurig bin ich.

Waren das Deine ersten Kinder?

Nein.

Hast Du die anderen behalten dürfen?

Zum Teil, zum Teil haben sie sie mir weggenommen.

(Ich bitte darum, mit dem Höchsten Selbst der Wölfin verbunden zu werden. Wieder der gleiche  Schmerz! Ich frage,  ob alles stimmt.)

Antwort: Ich habe Dir gezeigt, Dich fühlen lassen, welches Leid solche „Programme“ auslösen.

Ja, das hast Du. Furchtbar! Was wünschst Du Dir denn von den Menschen? Sie (die Schirmherrin)  tut das  ja, damit Ihr wieder Fuß fassen könnt in der freien Natur.

Sie mag es so sehen. Es ist aber nicht der richtige Weg.

Und was ist aus Deiner Sicht der richtige Weg?

Daß Ihr (die Menschen) Euch zurückzieht aus den Gefielde, die unsere Freiheit sind. Sie sind unser Land. Ihr habt hier nichts zu suchen!

Ich zweifle, weil die Energie so unglaublich schwer war.
Einige Zeit später  frage ich noch einmal die Schöpferseelen-Ebene
der Wölfin. 

Sage mir bitte, was Du mir sagen willst über das Projekt , das diese Frau  unterstützt.

Es ist nicht so gut wie sie meint.

Wie soll es denn sein?

Freier. Meine Schöpfung leidet.

Was sollte also zum Schutz Deiner Geschöpfe geschehen?

Freiheit muß auf der Erde wieder einkehren.

Was kann sie (die Schirmherrin, Anm.Verfasserin) dazu tun?

Nichts. Ihr Trachten ist ein anderes.

Liebt sie Euch denn nicht?

Meine Geliebte, die Liebe ist ein weites Feld. (Dabei wieder Herzschmerzen!)

Du fühlst Dich so schmerzvoll an – kann sich denn die höchste Schöpferebene so schwer anfühlen?

Du leidest ja selbst als Seele, warum nicht auch ich?

Was ist es denn, was Dich so beschwert?

Die Vorgänge in diesem Labor.

Du sagst Labor – ?

Nun, es ist ein Labor.

Aber es ist doch ein Freigelände, dachte ich.

Was dort geschieht, ist ein Tierversuch. Nichts anderes.

Du hältst es also für falsch?

Es schmerzt, es fügt Leid zu. Wie kann es da gut sein?

Hältst Du sie (die Schirmh.) für integer? 

Es ist nicht die wahre Liebe, die sie motiviert.

War es also eine Sache der Publicity?

So weit gehe ich nicht, aber es war ein Spiel. Ein kurzes Spiel.

(Wieder befallen mich Zweifel. Wieder die gleichen Schmerzen, die gleiche Schwere.)

???
Du kannst nicht glauben, daß die Höchste Schöpferebene leidet.

Ich habe geglaubt, dort wäre alles leicht und klar.

Das war es im Anfang. Jetzt müssen wir uns alle wieder leicht und klar machen. Das ist ein mühevoller und schmerzvoller Rückweg.

Was könnte diesen Weg leichter machen?

Die Bereitschaft, zu vergeben.

Ja, ich weiß, wie unendlich schwer das ist. Möchtest Du mit mir gemeinsam  um diese Bereitschaft  bitten?

Sie willigt ein und wir beten  gemeinsam.

(Mehr siehe  Artikel: „Warum ich mit Tieren bete“)

Plankton, das „Grundnahrungsmittel der Meere“

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Plankton  Ende Feb. 2010(In der SZ  sehe ich  das Foto eines Planktons. Wie die Maus ist es  Grundnahrungsmittel für  unzählige  Lebensformen – und  dabei so  rührend zart und  wunderschön!  Ich verbinde mich mit ihm auf Seelenebene.)Ich grüße Dich  Schöpferseele des Plankton.

Sei gegrüßt, Geliebte.  Habe Dank, daß Du den Weg zu mir gefunden hast und  Dich mit mir nun verbindest in Liebe. Mögest Du gewärtig sein  meiner tiefen Dankbarkeit, mich in diese  Deine Umarmung der Emanationen  der göttlichen Liebe hineinzunehmen.Wie kommst Du darauf?Sei gewiß,  die tiefe Zärtlichkeit, die Du empfindest für  diese meine Schöpfung ist mir nicht verborgen geblieben.

So ist es: Ich bin bezaubert!  Das Geschöpfchen auf dem Bild ist so entzückend! Bitte, sag mir, welche Kraft bist Du auf dem Planeten?

Sei bedankt. Die Freude am Dienen, am Dienen  dem Leben ist es, die ich hier auf diesem Planeten in großer Bereitschaft immer wieder zum Ausdruck gebracht habe und zum Ausdruck bringen will.Aber ich habe  Herzweh, wenn Du das sagst – hat das etwas mit Dir zu tun?

Die Überlagerungen Deiner Projektionen sind es, die Du spürst, Geliebte. Es ist nicht möglich für ein in einen  menschlichen Körper inkarniertes Seelenwesen, sich gänzlich zu befreien von den Einflüssen der Prägungen einer menschlichen Vorstellungskraft. Es ist für Dich  eine große Schwierigkeit,  eine Hingabebereitschaft annehmen zu können, die auch  ohne die Wertschätzung und ohne jegliche Gegenleistung Dir vorstellen zu können, ohne gleichzeitig eine gewisse Art des Widerstandes in Dir aufzubauen.
Dies ist der  Unterschied von Dienen und Nicht-Dienen.

Maus, Seelenebene

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In welche Kategorie paßt die Maus aus Sicht der Menschen? Die einen werden finden: Zu den Wildtieren. Die anderen zählen sie vielleicht zu den Haustieren. Andere sehen in ihnen „Schädlinge“, die sie bekämpfen. 
Ich habe Mäuse vor diesem Gespräch immer voller Entzücken angeschaut (und sie vor meinen Katzen gerettet, wo immer ich konnte) – nach diesem Gespräch betrachte sie immer noch mit Entzücken, aber gleichzeitig auch mit äußerster Hochachtung.
Denn ich finde, sie gehören zu den größten Liebenden des Planeteten. Lesen Sie selbst. (Und lesen Sie bitte auch das Gespräch mit dem Plankton. Siehe „Meeresbewohner“).

Die Schöpferseele der Mäuse spricht:
(Gesprächsprotokoll vom 4.Juli 2010)

Über die Menschen:

Deine Familie hat sich auf die Fahnen geschrieben,
diese Erde zu beherrschen. Sie wird herrschen,
aber nur kurz.
Eure Ära ist nur kurz,
dann wird sie abgelöst von Wesenheiten,
die wiederum uns als ihresgleichen erkennen.

Sie werden wie ihr aussehen,
doch es wird ein anderes Inneres sein.
Diese Wesenheiten werden Eure Spezies ablösen.
Sie sind die wahren Menschen.
Sie sind Liebende wie wir nichtmenschlichen Wesen.

So sei mein Appell: 
Integriert Euch in die Strömung der Liebe,
so werdet Ihr wiedergeboren als Liebende.
Es gilt nicht, zu herrschen.
Es gilt, in Liebe mit allem zu sein.
Über sich selbst:



Ich bin die Freude am Vergeben und am Neuanfang.
Meine Kraft ist die Kraft der Erneuerung.
Meine Liebe umfängt alles, was ist.
So seid umarmt, die Ihr auf dem Weg seid
zur Weisheit, in Frieden zu sein.

 

Buchen zum Thema Loslassen und Fortschritt

 

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Als ich wieder einmal bei meinem  alten Freund, der Buche, vorbeiradle,  fällt mir ein, daß ich  diese Frage zwar  fast immer stelle – aber  ihn habe  ich das noch nie gefragt.

Also bitte ich ihn:  Würdest Du  mir  bitte sagen,  welche Kraft Du bist?

Ich bin die Kraft der Freude an der Veränderung.

Du? Du bist ein Sinnbild für Beständigkeit..?

Beständiger Wandel IST  Beständigkeit.

Ja, das stimmt. Siehst Du eine Veränderung in meinem Energiefeld?

(Wir kennen uns schon lange. Ich frage ihn öfters hoffnungsvoll, wenn ich meine, wieder einen Fortschritt in meiner Entwicklung gemacht zu haben.)

Die Freude am Loslassen ist größer geworden.

Gott sei Dank! Es fällt mir so schwer, ich hab schon  geglaubt, es geht gar nichts weiter…

 

 

Loslassen  ist Voranschreiten zum Neuen. Ist Fortschritt. Mögest Du diesen Blickwinkel wählen!

Ich danke Dir! Du hast mir ungemein geholfen!  (Bisher habe ich immer „Loslassen“ immer in Verbindung mit Aufgeben, Verlieren, Verlust  gesehen  jetzt sehe ich,  daß Loslassen wirklich nur das Lösen einer Umklammerung ist, also von etwas, das eigentlich längst vorbei ist, woran ich mit dem Herzen eigentlich schon lange nicht mehr hänge, sondern  aus anderen Motiven   diese Umklammerung  entweder selber ausübe oder  gestatte. 

Es wird mir leichter fallen, loszulassen, wenn ich  den Grund des Klammerns erkenne!!! 

Als ich  ein anderes mal ziemlich  ausgelaugt und enttäuscht bei ihm ankomme, rät mein alter Freund : Geben und Stärke bewahren!

 

Er begrüßt mich mit dem Trost:

Es ist eine große Freude, Dir zu dienen, Geliebte. Die Energien, die wir jetzt zu ertragen haben, sind teilweise schwierig.  So nimm dieses Bild:
Sei wie ein Baum. Sei wie ich. Siehe, die Menschen ziehen an Dir vorbei. Du spendest ihnen Trost und Rat. Trost und Rat zu spendet, bedeutet nicht, etwas wegzugeben, das Dir fehlt.  So bleibst Du wie Du bist  in voller  Stärke!

Das ist schön!

Laß die Schwierigkeiten ziehen. Laß sie einfach ziehen! Möge Dir dieses Bild helfen.

Danke!

 

Tierkommunikation München Ausbildung. Infos auf meiner homepage.

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Wann? Wo? Wie?Ein neuer Wochenend-Workshop  „Telepathische Kommunikation mit Bäumen,
Tieren und dem Rest der Welt“ startet immer dann, 
wenn 
sich „die richtigen“ SchülerInnen einfinden.
Eine/r macht immer den Anfang…
Interessiert? 
Dann melden Sie sich  bitte!
Geplant sind für einen Ausbildungsblock
3 Wochenenden.
Inklusive sind: Klangmeditationen zum Einstimmen
und zum Lösen vorhandener Blockaden, sowie profunde Unterstützung durch zwei zertifizierte, approbierte Spezialisten  aus dem Katzenreich. (Elfi & Fee llini).


Zeit: 
Sa. und So. jeweils von  10.30 – 17.00 Uhr, Mittagspause beim Italiener. Wir lernen drinnen (Grundlagen der telepathischen Tier-Kommunikation)  und draußen (Baumflüstern). 
 
Ort:
Nahe U-Bahn Bonnerplatz
Alles Nähere siehe  meine  homepage
www.erdklang-muenchen.de


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 Das letzt mal ging’s schon am Freitag los.  Und  damit ergaben sich („zufällig“)  wieder die gleichen  Maya-Konstellationen wie  schon beim letzten Start-Termin,  nur die Töne  waren anders.
Nach dem Ur-Maya-Kalender (der nicht „europäisiert“ wurde),  herrschte an diesem  Freitag  die Zeitqualität AJJ.  
Zitat:
„Am Tage AAJ erhalten wir Verbindung zur Gemeinschaft der Tiere, zu den Hütern des Tierreiches, die nährende und schützende Kommunikation mit den Krafttieren.
AAJ- Krafttier: Wale und Delphine und andere  Tiergemeinschaften“ .
Am Samstag  herrschte die Zeitqualität von IX,  die Kraft des „Herzens der Erde“ –  eine zutiefst  weibliche schamanische Kraft. Zitat:
„Am Tag IX erbitten wir die – aus dem Herzen der Mutter Erde gegebenen  – physischen Kräfte für das Wohl der Erde und der damit verbundenen Naturreiche, für ein harmonisches Ganzes.“
IX-  Krafttier ist  der (weibliche) Schwarze Jaguar,  der ohne Furcht
auch die Dunkelheit begeht. 
Freunde, war das nicht  eine gute Wahl für einen guten Anfang? Ich bin übrigens IX,  Ton 8.   … Mehr über den  Maya-Kalender siehe hier bei „Aktuelle Themen“.

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Baumgespräche:Linde am Fasaneriesee

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Meine Liebe, ich  grüße dich! Willst du mir etwas  von dir erzählen? Davon,  welche Kraft du bist und  was du speziell hier  zum Ausdruck bringst?

Jaaa!  Es ist mir eine Freude! Ich bin  die Kraft des Zusammenhalts!Was meinst du damit? Ich halte die zusammen, die Gemeinschaften bilden. 

Also bist du deshalb  so häufig am Dorfplatz  – oder  warst es früher am Dorfbrunnen? Ja, natürlich.  Und hier?  Hier  kommen doch ständig  neue  Menschen zusammen?

Das stimmt nicht, es sind immer Gruppierungen, die Gemeinschaften  bilden. 

(Ich  muß mich korrigieren: Das stimmt wirklich. Hier  verabreden und treffen  sich  oft  Menschen  „locker“ – so  ähnlich  wie bei einem Stammtisch. 

Und ich?  Ich gehöre  keiner  Gruppierung an, ich bin allein… was ist mit mir? 

Du, meine Geliebte, bist  immer das Zentrum. Bei dir  überschneiden sich alle Gruppierungen. Du bietest  einen so weiten, großzügigen  Raum, daß alle  darin Platz haben. 

Trotzdem bin ich immer allein. Hast du  einen Rat?

Du musst wählen. Du mußt neu entscheiden, wenn du in eine Gemeinschaft willst. 

Aber das habe ich doch getan! Siehst du, warum  ich trotzdem so oft allein bin?   

Dein Raum ist so groß und  weit, er  schließt Bereiche ein … ich sehe das Universum!  Davor haben viele Angst . Es ist ihnen unheimlich. Danke.  Damit muß ich erst einmal fertig werden. Möchtest du mir noch etwas  sagen? 

Es ist schön, daß   du hierher kommst. Ich liebe dich. 

Ich dich auch, mein Schatz. Danke! 

Ich  verabschiede mich.

Kuh, Seelenebene

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KUH YVONNE,
25.August 2011, e-mail an Gut Aiderbichl
Betrifft: YVONNE

Liebe Aiderbichler,
ich hab zuletzt am 16. mit Yvonne kommuniziert. Sie ist nicht nur höchst sensibel und intelligent, sondern sie liebt Schönheit fast noch mehr als Freiheit. (Letzere ist aber Voraussetzung für erstere).Vielleicht darf ich Ihnen deshalb raten, Yvonne nicht mit aufwendigen Aktionen zurückzuholen, sondern mit einem ganz einfachen Versprechen? Ich glaube, wenn Sie ihr zusagen, daß sie nach ihrer Rückkehr ins domestizierte Dasein regelmäßig in den Wald gehen darf, wächst ihre Bereitschaft zur Rückkehr deutlich.Vielleicht ist das überhaupt eine Option für die Tiere: Daß sie nicht nur auf langweiligen Weiden langweilig wiederkäuen, sondern auch einmal Erlebnisse haben dürfen.
Vielleicht könnte man ein Stück Wald abgrenzen und dem Weideland zuschlagen?

Ich kann mir gut vorstellen, daß der laut geäußerte Gedanke, daß Tiere nicht nur ein Recht zum Überleben, sondern zum LEBEN haben, der „starke Auftritt“ sein könnte, mit dem Yvonne zurück in Stall und Weide kommt.
Viel Glück Ihnen und allen Freunden aus dem Tierreich
Ihre Renate Susanne Bohlein-Klang
P.S: Wenn Yvonne inzwischen nicht schon „sichergestellt“ ist und Sie ihr das o.g. Versprechen geben wollen, dolmetsche ich in diesem Fall gern (und unentgeltlich) für Sie.
 
Kommunikation mit Kuh Yvonne,
16. August 2011, ca. 14 -15 Uhr
.Yvonne, warum bleibst Du so lang im Wald?

Ich bin so gern hier!
Findest Du genug zum Fressen und zum Trinken? Und wo schläfst Du denn?

Es gibt genug Wasserstellen und wohlige Kuhlen zum Liegen. Und es ist so wunderschön hier, so schön…Die Erde ist so wunderschön! Ich will hier nicht raus!
(Ich erzähle ihr, daß sie aber raus muß, weil bald Menschen kommen, die – ich zeig ihr entsprechende Bilder – herumschießen und sie verletzen, ja töten könnten. Dann sage ich ihr, daß sie zu den Menschen, die sie jetzt einfangen wollen, ruhig gehen kann, weil das gute, freundliche „Bauern“ sind, die sie mit ihresgleichen in Frieden leben lassen und gut versorgen werden. Darauf sie:
Ich bleibe aber lieber noch hier.
Wir verabschieden uns.
Ich  wechsle auf die Seelenbene. (S.E.)

Seelenebene

Wo ist  Yvonne  denn jetzt?Noch im Wald.Wie lange wirst Du sie  noch in der Freiheit belassen?

Solange, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Wovon machst Du  ihn abhängig?Sie wird  mit einem starken  Auftritt zu den Menschen  zurückkehren.Wirst Du solche Aktionen wie jetzt die durch Yvonne   noch öfters  machen?  

So oft wie nötig.

Und was   beabsichtigst Du damit?

Den Menschen  die Augen zu öffnen, ihnen die Intelligenz und den Freiheitswillen meiner Geschöpfe zu zeigen. Ich hab mit Yvonne geredet, sie  ist so begeistert  von der  Schönheit des Waldes, sie will  gar nicht raus.Alle meine Geschöpfe würden es vorziehen,  herumzustreifen und die Schönheit der Erde zu genießen.Das glaub ich! Ihr jetziges trostloses  Leben macht mich so  traurig… 

Ja, das ist es auch.

Wie wirst Du weiter vorgehen?Ich werde meine Geschöpfe mehr und mehr vom Planeten zurückziehen. Wie? Durch  Krankheiten und Seuchen oder  Geburtenrückgang? Aber das  ist ja schwer möglich, die Menschen züchten ja immer weiter…Auch  das. Es  werden immer weniger meiner Spezies hier leben.Möchtest Du den Menschenn etwas sagen? 

Ja, meine Geliebte. Meine Geschöpfe sind sehr sanftmütig und  freundlich – auch die Stiere.

Sie verteidigen  die Herde nur, sie greifen nicht an. Habt  Respekt  und Hochachtung vor der Größe ihres Dienstes. Ehrt sie. Dankt ihnen.
Lehrt Eure Kinder die  Achtung vor dem Leben. Ich verabschiede mich nun, sei gegrüßt!

Kann ich noch  etwas für  Dich tun?Bewahre  die Liebe im Herzen. Liebe und sei geliebt, das ist alles. (Mein Herz  klopft  laut und stark!) Danke! Warum sagst Du  das jetzt so ausdrücklich?Jetzt weißt, daß alles wahr ist, nicht wahr? (Lächeln)Ja,  danke! Das war wirklich eine große Hilfe!
(Mit diesem Herzpochen   WEISS ich immer,  daß ich in  Wahrheit  kommuniziere.)

Wale

Auf meiner homepage finden Sie den
leider immer noch brandaktuellen 
Aufruf der  Wal-Seele

https://www.erdklang-muenchen.de/interviews-mit-tieren/


Aber lesen Sie bitte vorher,  warum die Wale stranden.

Nach einm weiteren Vorfall mit gestrandeten Walen  rufe ich die Seele der Wale und frage:
Ich bitte Dich, mir zu sagen, was die Ursache dafür ist, daß deine Tiere gestrandet und verendet sind?

Sie haben sich verschwommen.

Das ist mir schon klar, aber warum haben sie sich verschwommen?

Meine Geschöpfe sind ständig neuerlich in der Verwirrung, sich zu orientieren durch die von euren Geräten ausgesendeten Signale. Diese Signale sind immer stärker und für meine Geschöpfe in einer unerträglichen Weise belastend.

Haben sie Schmerzen?

Sie können die Belastung kaum ertragen. Es ist fast unerträglich!

Und was tun sie denn dann?

Sie fliehen.

Bitte sag mir ganz klar – damit ich mir nicht was zusammenreime: Wie läuft das konkret ab? Wo kommen die Signale her?

Die Signale werden ausgesendet von Geräten, die die Menschen unter Wasser installieren.

Wo? In Schiffen oder fest installiert?

Sowohl als auch.

Was heißt „fest installiert“?

Das sind aussendende Einrichtungen, die dort installiert sind, um die Landungen von verschiedenen…

…wie bitte? Das klingt wie Flugobjekte? (Ich sehe Objekte, die sowohl aus der Luft, wie auch aus dem Wasser von anderen Objekten angesteuert werden.)  Sind diese Einrichtungen Sendeanlagen?

Sie senden und meine Geschöpfe werden dadurch so belastet…..

In welchem Sinn?

Es sind für sie angsterregende,  beängstigende Frequenzen.

Ja, das spür ich jetzt. Da ist aber auch so viel Wut, so ein Durcheinander – furchtbar unangenehm. Bin das ich oder bist das du oder wer anderer?

Es sind die Gefühle und die Angstzustände meiner Geschöpfe, die du nun mitgefühlt hast.

Ja das fühle ich leider immer noch mit. (Es ist entzetzlich!) Kommen wir bitte noch einmal auf meine Frage zurück. Sie haben sich verschwommen und tun das ja immer wieder. Warum hilfst DU ihnen nicht? Warum schützt du sie nicht? Warum leitest du sie nicht?  Kannst du dagen nichts machen?

Dagegen könnte ich etwas machen, aber das ist nicht Sinn der Sache. Sinn der Sache ist, daß Ihr erkennen möget, was Ihr mit den Geschöpfen des Meeres macht, wenn Ihr eingreift in deren Reiche. Die Reiche der Geschöpfe der Unterwelt, die im Wasser liegt, sind für Euch noch unerforscht und alles, was Ihr dort nun macht, gleicht einem……Verbrechen?

Hast du wirklich Verbrechen gesagt?

…gleicht einem Verbrechen. So sage ich es.

Oh Gott! Was rätst du uns?

Augenblicklich aufzuhören! Augenblicklich aufzuhören!

Womit?

Hört auf, unterirdisch Dinge zumachen, von denen Ihr glaubt, sie werden nicht ans Licht kommen. Sie werden es über kurz oder lang immer tun, sie werden ans Licht kommen. Nichts bleibt verborgen. Ihr könnt nicht verbergen, was Ihr im Reich der Tiere unter Wasser anrichtet.

Bitte sei konkret. Was meinst du damit?

Die Aufgabe, die meine Geschöpfe übernommen hatten, war, zu zeigen, in welchem Maße sie die Verschmutzung des Wassers durch eure Misstöne bereits jetzt in Verzweiflung und Desorientierung und in schmerzhafte Belastungszustände bringen, so daß ihnen nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich einer Art von Freitod hinzugeben, nur, um dieser Belastung zu entfliehen. Es sind unerträgliche Schmerzen, die meine Geschöpfe zu erdulden haben durch die Aussendungen, die sich so grauenhaft für sie anhören, daß sie in panische Zustände geraten. Es ist eine Erlösung, dem zu entfliehen – wie auch immer.

So können wir helfen:

Auch wir, die wir nicht in Schlauchbooten vor Ort sind,
können sehr wohl unseren Beitrag leisten:

Wir können das morphogenetische Feld umgestalten,
indem wir in unserem Bewusstsein
das Bild der von uns nicht erwünschten Realität
durch unser Wunsch-Bild ersetzen.
Genau so wird unsere Wir kl ic h k eit erschaffen,
so wird mani festierd.
  So werden erdachte Bilder zu
fester Erde (v)erdichtet.

Wer sich aufgerufen fühlt, hier und jetzt mitzumachen,
kann das in den folgenden Schritten tun.

Für die Anleitung verwende ich die Du-Form.

Bevor Du wild zu Manifestieren beginnst, lies bitte die
Botschaft der Geparden-Seele.(Weiter unten).Sie macht vor
allem für „Neulinge“ das Verständnis leichter. 

Vorbereitung:Atme mindestens 10 x mit geschlossenen Augen tief durch,
um ruhig zu werden und überprüfe die eigene Herzens-Absicht.
Wenn sie –
statt anzuklagen
– klar und eindeutig lautet: Ich möchte
mein Teil dazu beitragen, daß sich die Situation
in den Meeren
JETZT
zum Guten für alles Leben ändert, kann es losgehen!

1. Schritt. Segne die Situation wie sie jetzt ist.
(Segen wandelt alles immer zum Besten für alle).

2. Schritt: Stell Dir vor, alle Sende-Anlagen und Geräte, die dem Leben der Erdenbewohner schaden, werden abmontiert und recycelt.

3. Schritt: Stell Dir vor, die Meeresbewohner, die Wesen der Erde und der Luft atmen auf. Sie fangen wieder an, Vertrauen zu uns Menschen zu gewinnen.

4. Schritt: Stell Dir Dein Paradies-Bild vom Meer vor.
Sende aus reinem Herzen den Wunsch aus: SO SEI ES!

5. Schritt: Bedanke Dich bei allen, die an der Verwirklichung Deines
Wunschbildes mitwirkten und -wirken.

6 und weitere Schritte: Frische Dein Wunschbild vom Paradies immer wieder auf und verbinde es mit liebevollen Gefühlen, z.B., indem Du Dir vorstellst, Du schwimmst mit einem Delfin oder schmust mit einem Robbenbaby. Tu das vor allem dann, wenn Du in den Nachrichten “unparadiesische“ Bilder siehst!

Danke!

Interview mit einem Löwen

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(Hinweis: Es gibt auch Beiträge  über Tiger und Wölfe in dieser Kategorie. Bittte scrallen!)

Zirkuslöwe
(Ich nenne ihn hier nicht mit seinem Künstlernamen, sondern X)
Ich habe die Vorstellung mit ihm nicht gesehen, sondern über sein Foto, das in der Zeitung erschien, kommuniziert. Meine Nachbarin hat die Vorstellung besucht und mir nach Vorlage dieses Protokolls alles bestätigt, sogar den Namen des wahren Rudelkönigs. Sie hat allerdings nicht bemerkt, wir unangenehm X die Show war, sondern hat gemeint, X würde alles gern machen. Man sieht, er ist (wie Muaar) ein echter Show-Profi. Das Gesprächs-Protokoll:X, ich grüße Dich. Ich bin Renate Susanne. Bist Du bereit, jetzt mit mir zu reden?
Ich höre dich, Renate Susanne. Ich werde mich herablassen, mit Dir zu sprechen.
(Ich habe Herzschmerzen, kein gutes Gefühl).
Wie fühlst Du Dich denn?
(Es fühlt sich furchtbar unangenehm an, sticht im Bauchraum unter dem Herz.)
Ich bin mit meiner Gesundheit nicht übermäßig gesegnet.
(Mein Herz krampft sich zusammen) Was ist denn los?
Meine Genossen sind voller Streit und Wut.
Ach so! Ist irgend etwas los – jetzt gerade?
Wir trainieren.
Komme ich ungelegen? Störe ich Dich?
Du bist eingeplant.
Ich sehe Bilder, als ob ihr in der Manege probiert und über Euch fliegt etwas eigenartig in Schleifen herum. Ist das so?
Das sind Energiewirbel.
Siehst Du sie so ? Sendest Du sie mir?
Diese Energiewirbel sind von uns, wir schaffen sie.
(Noch mehr Herzschmerzen.) Au! X, was ist denn nur?
Wir probieren eine neue Figur und die ist mir sehr zuwider.
(Er vermittelt mir, dass er auf einem runden Hocker sitzt und daß er mit der rechten Pfote winken soll. Ich sende das Bild zurück und frage): Ist das so, wie ich es sehe?
Das will er.
Wer?
Mein Meister.
Du sagst Meister zu ihm?
Wie soll ich ihn sonst nennen?
Ist er denn nicht Dein menschlicher Freund? (Au, jetzt hab ich auch noch Kopfschmerzen im Stirnbereich.) Das ist ja fürchterlich – was ist das wieder?
Mich macht das fertig! Der Druck! Der Druck!
Das tut ja wahnsinnig weh! Machst Du Deine Arbeit im Zirkus gern?
Nein.
Machst Du sie immer so ungern wie jetzt – das ist ja wirklich fürchterlich?
Ich mach sie immer ungern.
Ach, du Armer! Aber Du bist doch so eine Berühmtheit…
Das ist ja das Problem, daß ich diese Berühmtheit erlangt habe und deshalb jetzt so unter Druck gesetzt werde und sie wollen immer noch mehr und noch mehr. Ich werde damit nicht fertig. Es ist für mich eine solche Belastung.
Ach, X! Das tut mir so leid!… Wieso hast Du zuerst gesagt, Du wirst Dich herablassen, mit mir zu sprechen? Du wirst ja so genannt – bist Du also der Führer bei Euch im Rudel ?
Nein.
Nicht? Wer ist es denn dann?
(Er nennt den Namen, den mir meine Nachbarin nachher bestätigt.)
Aha. Du schaust auf dem Foto gar nicht wie ein Löwe aus, sondern wie eine Löwin. (Am Foto ist fast keine Mähne zu sehen)
Nein, ich bin ein Löwe.
Ohne Mähne?
Ich hab eine Mähne.
Ach so entschuldige, auf dem Foto hat es so ausgesehen. (Sende ihm das Bild) Magst Du den jungen Mann, der mit Dir im Zirkus … arbeitet?
Ich liebe ihn nicht sehr, aber er ist zu mir wenigstens einigermaßen fair und scheint mich in einer für Menschen typischen Weise zu verehren. Diese Verehrung teile ich umgekehrt nicht.
Liebst Du irgend jemanden von den Menschen, die im Zirkus … um Dich sind?
Nicht besonders.
Hat es in Deinem Leben jemanden gegeben, den Du sehr geliebt hast?
Ich liebe mich selbst. Es ist eine Aufgabe, mich selbst zu lieben, die ich übernommen habe.
Das ist gut. Liebst Du denn die Aufführungen im Zirkus, wenn die Leute auf Dich warten, das Licht auf Dich gerichtet ist und Du im Mittelpunkt stehst? Als Löwe muß Du das doch eigentlich ganz schön finden – oder nicht?
Ich liebe eine gewisse Art von Prominenz, die mir zu eigen ist und diese Prominenz ist es auch, die mir der Titel „König X“ eingebracht hat. Aber dieser Titel ist kein echter, keine Bezeichnung für meinen echten Stand innerhalb des Rudels, denn das Rudel hat einen anderen Führer erwählt und dieser bin nicht ich.
Hat das in der Show für Dich Auswirkungen, wenn er der König ist?
Nicht im geringsten. Es sind zwei Welten.
So, wie ich Dich jetzt fühle, bist Du wirklich sehr schlecht gestimmt. Ist das Deine Grundstimmung oder geht es Dir nur heute so schlecht?
Ich bin heute von einem großen Leid überfallen worden, weil ich diese …
(Gefühlsdurcheinander. ) Bitte sags noch einmal, ich bin nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe!
.. weil ich diese würdelose Winkerei machen soll und nicht will.
Was machst Du denn sonst für Darbietungen?
Ich umgarne ihn und bin mit ihm (sendet Bilder)
Du liegst am Rücken – sehe ich das richtig? Und was macht er? Er streichelt Dich und hält Deine Pfote. Kann das so sein? Du liegst jedenfalls am Rücken – ist das wahr? …X? Bist Du noch da?
Ich bin da, aber es ermüdet mich, mit Dir zu sprechen, es strengt mich sehr an, denn diese Art von Gespräch mit Menschen ist mir nicht sehr vertraut.
Aber Du hast wohl schon so kommuniziert?
Manchmal, aber es ist keine übliche Kommunikation, ich bin normalerweise mit den Menschen nicht in dieser Art von Kommunikation. Die Anstrengung, Dir meine Situation zu vermitteln, ist das, was Du spürst als Anspannung und Krampf des Herzens. Ich bin nicht froh, denn die Übungen, die wir heute machen, sind unter meiner Würde. Diese Würde wird verletzt.
Macht das der, den ich jetzt anschaue und Dir zurücksende?
Das sehe ich. Ja, das ist er.
Mir wurde berichtet, Ihr beide seid sehr zärtlich miteinander, also liebst Du ihn doch?
Es ist ein Spiel für die Aufführung, für die Show. Es ist Show.
(Wieder Herzkrämpfe)
Kannst Du ihm denn nicht vermitteln, daß Du diese Übungen nicht machen willst.
Er hört nicht so zu wie Du, er ist nur auf meine Körpersprache angewiesen und diese ist sehr ausdrucksstark , so daß er sehr wohl weiß, daß ich das nicht mag. Und trotzdem möchte er mir aufdrängen, diese Winkerei zu machen.
Machen das die anderen auch?
Nein.
Warum nicht?
Die mögen es auch nicht.
Ach Gott, X! Ich versteh Dich! Ihr seid wunderschöne königliche Geschöpfe! Wobei es allerdings nicht ehrenrührig ist, zu grüßen…das ist Winken ja in gewisser Weise. Aber ich versteh Dich…. Möchtest Du mir irgendwas sagen?
Nein.
Dann verabschiede ich mich jetzt. Ich wünsche Dir sehr viel Glück in Deinem weiteren Leben! Bleib bitte friedlich und tu keinem Menschen etwas zuleide, darum bitte ich Dich sehr herzlich. Aber bring ganz klar zum Ausdruck, was Du nicht willst und wenn es Dir zuviel ist. Ich wünsch Dir, daß Dir das gelingt, mein Lieber! Ich lasse jetzt Liebe zu Dir fließen – nimm sie bitte an.
Ich werde mich Deiner mit Freude erinnern! Du bist anders!
Ach, X, es gibt von meiner Sorte noch mehr, das kann ich Dir zum Trost sagen. Und ich glaube, daß alle, die im Zirkusrund sitzen und Dich sehen, Dich von Herzen lieben und bewundern und sich freuen, daß es so etwas Traumhaftes gibt wie Euch Löwen – vielleicht ist das ein Trost für Dich. Ist es das?
Nein.
Mögest Du die Liebe empfangen, die ich Dir jetzt schicke. Möge sie Dich trösten. Ich segne Dich, X. Ich verabschiede mich jetzt. Dein Herz tut so weh – öffne es für die Liebe. Möge das Wunder der Heilung durch die Liebe geschehen.
Eine Freundin hat mir  diesen Link geschickt. Er ist  die  Antwort auf  diesen Segenswunsch –  die „paradisische“ Variante des Umgangs von  Menschen mit zahmen Löwen.  Es ist einfach unglaublich… Schauen Sie sich dieses Video unbedingt an, solange es im Netz veröffentlicht ist!

http://oneness24.de/2011/liebe-kennt-kein-limit